Aktuelles aus dem Verein

40. GV der Welttheatergesellschaft

09.04.2025
Am 9. April 2025 hielt die Welttheatergesellschaft Einsiedeln im Kultur und Kongresszentrum Zwei Raben ihre 40. Generalversammlung ab. Ein neuer Präsident wurde gewählt und das Ergebnis der Spielsaison 2024 präsentiert.

GV in Kürze:
Tickets in der Höhe von mehr als 5.3 Millionen Franken in der Spielsaison 2024 verkauft.
Neuer Ehrenpräsident Hanspeter James Kälin und neues Ehrenmitglied Peter Lüthi
Neuer Präsident Lukas Lang
Neuer Klostervertreter Mathias Lüthi

Der Schlusspunkt der Spielsaison 2024

02.12.2024
Mit einem Fest haben ca. 350 Menschen aus dem Spielvolk am Samstag, 30. November zusammen die Spielperiode 2024 abgeschlossen. Es war ein rundum gemütlicher Abend in der Brüelturnhalle mit wunderbarem tamilischem Essen, einem Kuchenbuffet der Superlative, witzigen Beiträgen, fröhlichen Reden, gemütlichem Zusammensitzen und Tanz.

Danke allen, die dazu beigetragen haben, dass das Fest gelingt.

Adieu und bis zum nächsten Welttheater. Wir freuen uns auf Euch!

Die Platzanweiser:innen trafen sich zum gemeinsamen Austausch und Essen

18.10.2024
Der Welttheaterpräsident Hans-Peter James Kälin begrüsste die Anwesenden.

Tell 24 - Theaterausflug nach Altdorf

22.09.2024
Das Spielvolk besuchte mit einer 80-köpfigen Delegation am Samstag, 21. September 2024 die Tellspiele in Altdorf. Wie die Regisseurin Annette Windlin in ihrer Einführung sagte, sind wir der grosse Bruder oder die grosse Schwester der Tellspiele, da es neben den sehr vielen Ähnlichkeiten, dass zum Beispiel das Stück vorwiegend von Laienschauspieler:innen gespielt wird, es auch Unterschiede gibt, hauptsächlich die Dimension und dass indoor gespielt wird.
Es war eine beeindruckende Inszenierung. Das Bühnenbild schlicht, die Musik, von drei Profimusikern gespielt, ergreifend.
In Altdorf wird an der Sprache Schillers festgehalten. Dies ist eine Herausforderung, die von den Schauspieler:innen sehr gut gemeistert worden ist.
Auch im Tell 24 geht es um den Kampf für Freiheit und Gerechtigkeit gegen Tyrannei und Unterdrückung. In der diesjährigen Inszenierung wurde die Frage ins Zentrum gerückt, wo die Grenze zwischen moralisch gerechtfertigtem Kampf und gemeiner Rache ist. Dies ist eine sehr aktuelle Frage, die uns angesichts der politischen Weltlage alle umtreibt.
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